Aktuelles & Termine / Aktuelle News

Dr. Caroline Murawski mit dem Status „TUD Young Investigator“ ausgezeichnet

Dr. Caroline Murawski wurde von der Technische Universität Dresden mit dem Status TUD Young Investigator ausgezeichnet. Die TU Dresden verleiht diesen Status an herausragende Wissenschaftler und gibt ihnen damit die Möglichkeit, Doktorarbeiten zu begutachten und an verschiedenen Aktivitäten innerhalb der Fakultät teilzunehmen. Frau Dr. Murawski erhält damit eine stärkere Einbindung an die TU Dresden und die Fakultät Chemie und Lebensmittelchemie. Seit November 2018 leitet Frau Dr. Murawski die Nachwuchsforschergruppe „Organophotonische Sensorik“ am KSI Meinsberg. Im Jahr

LR Neubauer besuchte das KSI Meinsberg am 2. März 2023

Am 2. März 2023 besuchte der Landrat des Landkreises Mittelsachsen, Dirk Neubauer, in Begleitung von Frau Knoßalla aus der Pressestelle des Landratsamts das KSI Meinsberg. Bei einem Rundgang stellte der Institutsleiter, Professor Michael Mertig, verschiedene Forschungsprojekte aus aktuellen Themenfeldern vor. So bekam der Landrat Einblick in Messungen mit mobilen elektrochemischen Sensoren in Umwelt und Landwirtschaft, die Bestimmung von Arzneimittelrückständen mittels Ganzzellsensoren, die Messung von Schwermetallverunreinigungen in kommunalen und Bergbauwässern, impedimetrische Feuchtesensoren für Deich- und Landwirtschaft sowie

Harthaer Gymnasiasten erhalten praktischen Unterricht am KSI Meinsberg

Harthaer Gymnasiasten erhalten praktischen Unterricht am KSI Meinsberg 27.01.2023 Das Kurt-Schwabe-Institut Meinsberg gestaltet den naturwissenschaftlichen Profilunterricht der 9. Klassen des Martin-Luther-Gymnasiums Hartha zum Thema „Bionik – Lernen von der Natur“ mit. Zum einen richten in regelmäßigen Abständen Wissenschaftler des KSI Meinsberg Teile des dazugehörigen Unterrichts der Schüler aus und präsentieren dort aktuelle naturwissenschaftliche Themen, die zu nachhaltigen, umweltschonenden und ressourceneffizienten Technologien führen, oder geben einen Einblick in am Institut mit diesem Ziel bearbeitete Projekte. Zum anderen

The Future of Agriculture: Growth or Sustainability? We can have both!

German version below. The Future of Agriculture: Growth or Sustainability? We can have both! When we think about agriculture and the impact it has on our society, there are essential factors to consider. The constant increase in the world’s population and the rise in life expectancy show how important it is for agriculture to meet the demand for food. According to The Food and Agriculture Organization (FAO), agricultural production needs to increase by 70% to feed

KSI Meinsberg in die Forschungsallianz DRESDEN-concept aufgenommen

DRESDEN-concept e.V. ist die Forschungsallianz der Technischen Universität Dresden und lokaler außeruniversitärer Forschungs- und Kultureinrichtungen. Über 30 Partnerinstitutionen haben sich in dem Verein zusammengeschlossen, um Synergien zu bündeln und gemeinsam den Forschungsstandort Dresden hin zu einem DRESDEN-concept Science and Innovation Campus weiterzuentwickeln. Das Akronym DRESDEN steht für Dresden Research and Education Synergies for the Development of Excellence and Novelty und unterstreicht den Fokus der Zusammenarbeit: durch die Vernetzung über die Grenzen von Institutionen und Fächern hinweg

9. Internationales Kurt Schwabe Symposium 2022

Am 13. Juli 2022 hat das 9. Internationale Kurt Schwabe Symposium 2022 als Satellitenveranstaltung im Rahmen des 8th Regional Symposium on Electrochemistry of South-East Europe  in Graz, Österreich, stattgefunden.

Stelle des stellvertretenden Institutsdirektors neu zu besetzen

Am Kurt-Schwabe-Institut für Mess- und Sensortechnik Meinsberg e.V. ist in einem gemeinsamen Berufungsverfahren mit der Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik der Technischen Universität Dresden zum 1. Oktober 2022 die Professur (W2) für Systemintegration und wissenschaftliche Instrumentierung verbunden mit der Stelle der stellv. Direktorin/des stellv. Direktors des Kurt-Schwabe-Instituts für Mess- und Sensortechnik Meinsberg e.V. neu zu besetzen.

Leuchtende Plastikfolien als Schnittstelle zum Gehirn

Die genaue Untersuchung von Nervenzellen ist essenziell, um neurologische Krankheiten besser zu verstehen. Besonders hohe Präzision ermöglicht dabei die Steuerung der Zellen mittels Licht. Um Licht zielgenau in Gewebe einzubringen, wollen Wissenschaftler der Nachwuchsforschergruppe des Kurt-Schwabe-Instituts Meinsberg im Projekt NeuroLichtOrgEl passende biokompatible, fotoaktive Materialien erforschen.

Kurt-Schwabe-Institut Meinsberg arbeitet an Sensoren der Zukunft

Einmal scannen und sofort die wichtigsten Informationen im Überblick… was Lesesensoren im Smartphone bei QR-Codes heute schon selbstverständlich leisten, sollen neuartige Sensoren künftig auch in vielen anderen Bereichen möglich machen. Am landesgeförderten Kurt-Schwabe-Institut in Waldheim (Meinsberg) im Landkreis Mittelsachsen wird an diesen Technologien geforscht. Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow und Regionalentwicklungsminister Thomas Schmidt haben das KSI gemeinsam besucht und sich einen aktuellen Eindruck von der Forschungsleistung verschafft. …. Pressemitteilungen Exzellente Forschung und Entwicklung auch im ländlichen Raum

Indium – ein seltenes Metall mit großem Anwendungspotenzial

Indium ist ein seltenes, aber auch ein strategisch wichtiges Metall, welches eine Anwendung meistens in der Elektronikindustrie findet. Im Kurt-Schwabe-Institut für Mess- und Sensortechnik Meinsberg e.V. wurden neue elektrochemische Dickschichtsensoren für die voltammetrische Bestimmung von Indium entwickelt.

Zusammenspiel verschiedener Hefearten ermöglicht bio-ökonomischen Nachweis von Arzneimittel­rückständen

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Fakultät Biologie der TU Dresden und des Kurt-Schwabe-Instituts für Mess- und Sensortechnik Meinsberg e.V. wollen in dem gemeinsamen Projekt ISAr einen neuartigen biologischen Hefezellen-basierten Ganzzellsensor zum Nachweis von Arzneimittelrückständen in Böden und Abwässern entwickeln. Das Projekt wird durch den Europäischen Fond für regionale Entwicklung (EFRE) und den Freistaat Sachsen gefördert.

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